Stand4U inklusiv

– Hilfe für ukrainische Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung

In Backnang und Umgebung sind infolge des Krieges viele Kinder und Jugendliche aus der Ukraine untergekommen. Wir wollen mit dem Projekt „Stand4U inklusiv“ dabei helfen, ihnen Zugang zu Bildung, Austausch und Freizeitangeboten zu ermöglichen. Gleichzeitig soll für sie Beratung bezüglich psychischen Belastungen und Behinderungen geleistet werden. Unser Projekt zielt außerdem darauf ab, eine durch Einbindung von geflüchteten Ehrenamtlichen leicht zugängliche Anlaufstelle für aus der Ukraine geflüchtete Menschen zu sein.

In Form von Beratungsgesprächen, Lernmöglichkeiten und offenen Treffs sollen die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen mit besonderem Unterstützungsbedarf abgedeckt werden. Wir möchten Türen für Unterstützungsangebote öffnen und spannende Veranstaltungen umsetzen. Unsere Begegnungsstätte in der Schillerstraße in Backnang und unsere Kinderfarm Backnang (KiFaBa) bieten hierfür ideale Räume. Dort sollen entlang der Lebensrealität der geflüchteten Kinder Aktionen auf Augenhöhe stattfinden.

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende, die selbst aus der Ukraine geflüchtet sind, unterstützen die neuangekommenen Menschen kurz- bis mittelfristig mit dem Ziel einer langfristigen Integration. Dabei wird mitbedacht, dass diese Unterstützung auch von Kindern aus anderen Ländern benötigt wird, weshalb wir alle Kinder miteinbeziehen.

Das Projekt hat Ihr Interesse geweckt oder Sie möchten mehr darüber erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerin

Nina Geldmacher
E-Mail: nina[.]geldmacher[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 1575 2097562

Projektlaufzeit: 01.09.2022 – 31.08.2023


Willkommenshelfer*innen

Mit unserem Projekt „Willkommenshelfer*innen“ setzen wir uns in Kooperation mit dem Kreisjungendring Rems-Murr e.V. dafür ein, den Herausforderungen entgegenzuwirken, mit welchen Menschen bei ihrer Ankunft in einem unbekannten Land konfrontiert sind. Außerdem sollen der Zusammenhalt unter Menschen mit Fluchterfahrung oder Migrationsgeschichte gestärkt und deren individuelle Stärken sichtbar gemacht werden.

Zwei Komponenten zeichnen das Projekt aus: Zum einen engagieren sich Menschen mit eigener Migrations- oder Fluchtgeschichte aktiv, um anderen bei ihrem Ankommen in Deutschland zu helfen und sie dazu zu ermutigen, ihre Lebensumstände selbst in die Hand zu nehmen. Die sogenannten „Willkommenshelfer*innen“ unterstützen auch in schwierigen Situationen und bei verschiedenen Herausforderungen wie Umzügen oder der Betreuung von Kindern mit Behinderungen. Zum anderen wird das Engagement von Geflüchteten betont, indem sie an Stadtfesten teilnehmen und selbst Aktionen organisieren und durchführen.

„Willkommenshelfer*innen“ ist für uns und viele geflüchtete Menschen von großer Bedeutung. Gemeinsam gehen wir aktuelle Notsituationen an und machen auf die Stärken und Schwierigkeiten von Menschen mit Fluchterfahrung aufmerksam.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerin

Hannah Nothstein
E-Mail: hannah[.]nothstein[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 1590 1235146

Projektlaufzeit: 20.02. – 30.07.2023


Fugee Angels

Im Rems-Murr-Kreis und in der Stadt Stuttgart bilden wir Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte als ehrenamtliche Sprach- und Kulturmittler*innen aus: Sie qualifizieren sich im Rahmen verschiedener Schulungen dafür, geflüchteten Familien, Frauen und unbegleiteten Minderjährigen mit Gewalterfahrung oder Behinderung als „Schutzengel“ zur Seite zu stehen – sie sind Fugee Angels!


Unser Kooperationspartner Beratung-Inklusion-Gesundheit (BIG) von pro juventa führt dasselbe Vorhaben in der Region Reutlingen durch. Während BIG einen ganzheitlichen Ansatz mit dem Schwerpunkt auf Gesundheit verfolgt, liegt unser Fokus vor allem auf der sozialpädagogischen Beratung und Betreuung von Menschen im Asylverfahren oder Menschen mit Fluchterfahrung und Behinderung.

Das Projekt verfolgt das Ziel, besonders schutzbedürftige Geflüchtete in ihren schwierigen Lebenslagen zu begleiten und Fachkräfte aus relevanten Feldern für ihre Belange zu sensibilisieren.

Weitere Ziele des Projekts liegen in

  • der Weiterentwicklung der therapeutischen sowie sozial- und gesundheitspädagogischen Beratung und Betreuung von Geflüchteten im Asyl- und Integrationsprozess.
  • der interdisziplinären Qualifizierung haupt- und ehrenamtlicher Fachkräfte.
  • der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Präsenz, die Bedarfe und das Potenzial von Geflüchteten in Deutschland.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerinnen

Rems-Murr-Kreis und Stuttgart

Hannah Nothstein
E-Mail: hannah[.]nothstein[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 1590 1235146

Jasmin Schmid
E-Mail: jasmin[.]schmid[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 177 4674555

Reutlingen

Beate Schäffer
E-Mail: big[@]pro-juventa[.]de
Telefon: +49 7121 3640872

Projektlaufzeit: 01.07.2020 – 28.02.2023


Arbeitshilfen

Unsere Arbeitshilfen richten sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte, die in verschiedenen Bereichen mit Menschen mit Fluchterfahrung zusammenarbeiten. Sie geben Einblicke in Hilfesysteme, die in Deutschland existieren, und zeigen Zugänge für Geflüchtete auf. Außerdem konnten dank der Mitwirkung einiger „Fugee Angels“ Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Hilfesystemen in deren Herkunftsländern zusammengetragen werden.

Plakatreihe „HEIMAT 2.0?“

Wir haben mit einigen „Fugee Angels“ über die Erfahrungen gesprochen, die sie und andere Geflüchtete in Deutschland gemacht haben. Unsere Erklärplakate geben die Sichtweisen und Lebenswelten vieler Menschen mit Fluchterfahrung wieder.


Erklärvideos

In unseren ersten vier Erklärvideos stellen wir unser Projekt detailliert vor. Die darauffolgenden beiden geben Einblicke in die Erfahrungen, die Menschen auf ihrer Flucht und bei ihrem Ankommen in Deutschland machen können. In diesen zwei Interviews berichten unsere „Fugee Angels“ Mona und Fawaz auch offen über die Gefühle, die sie mit diesen Erfahrungen verbinden.


YUWEL 2.0

Unser bereits beendetes Projekt „Young Unlimited Womenpower Enters Life“, kurz „YUWEL“, geht in die zweite Runde. Auch mit „YUWEL 2.0“ machen wir Mädchen und junge Frauen mit Fluchterfahrung stärker. Hierfür bieten wir einen geschützten Raum, in dem gemeinsam an den Bedürfnissen, Vorstellungen und Stärken der Teilnehmerinnen gearbeitet wird. Dabei lernen sich die jungen Frauen und Mädchen selbst besser kennen.

Neben den Gruppenangeboten ist eine Bildungs- und Freizeitwoche geplant, auf der sich die Teilnehmerinnen politisch weiterbilden und beruflich orientieren können.

Ziel des Projekts ist außerdem, zwischen den möglicherweise unterschiedlichen Vorstellungen der Teilnehmerinnen und ihrer Eltern zu vermitteln. Hierfür sprechen wir gemeinsam über Ängste und Sorgen.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerin

Charlotte Traub
E-Mail: info[@]zwrev[.]de

Projektlaufzeit: 01.03. – 31.12.2022


We are the World

– Refugees together for Ukraine

Alltagsnahe Hilfe für geflüchtete Familien steht in diesem Projekt an erster Stelle: Darin werden gezielt ukrainische Geflüchtete gefördert und mit Menschen vernetzt, die ebenfalls Fluchtgeschichte haben und schon länger in Deutschland leben.

Ziel des Projekts ist es, Daseins-Zeit für Menschen aus der Ukraine zu schaffen und sie bei Bedarf einzelfallspezifisch zu unterstützen. Die Begleitung erfolgt nicht nur durch das hauptamtliche Personal, sondern auch durch Ehrenamtliche, die selbst geflüchtet sind und die Situation ukrainischer Geflüchteter daher nachempfinden können. So können Probleme empathisch und lösungsorientiert angegangen werden.

Um Begegnungen zu schaffen und die Vernetzung zu erleichtern, werden wöchentlich „Come together“-Veranstaltungen angeboten (z.B. gemeinsame Back- und Kochevents, Spiel- und Bastelaktionen für Kinder sowie Ausflüge).

Den Abschluss und Höhepunkt unseres Projekts bildet eine gemeinsame öffentliche Friedensveranstaltung, die im Dezember 2022 im Rahmen eines Konzerts mit Künstler*innen aus verschiedenen Ländern stattfinden wird.

Das Projekt hat Ihr Interesse geweckt oder Sie möchten mehr darüber erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerin

Chiara Dörsam
E-Mail: info[@]zwrev[.]de

Projektlaufzeit: 01.09. – 31.12.2022


Hierseinshelfer*innen

Im ländlichen Raum der Backnanger Bucht (Rems-Murr-Kreis) bieten wir geflüchteten Familien in besonders schwierigen Lebenslagen eine alltagsnahe Hilfe an. Dafür bilden wir Ehrenamtliche mit Fluchterfahrung oder Migrationsgeschichte, die in Deutschland bereits Fuß gefasst haben, als sogenannte Hierseinshelfer*innen aus.

Gemeinsam mit einer Sozialpädagogin helfen wir Familien dabei, ihre Angelegenheiten nach und nach selbst in die Hand zu nehmen. Die Hierseinshelfer*innen werden durch Schulungen und Austauschrunden auf ihre Aufgaben vorbereitet und während ihrer Arbeit mit den Familien sozialpädagogisch begleitet.

Besondere Herausforderungen liegen im Umgang mit seelischen und körperlichen Belastungen, den Regeln einer fürsorglichen und altersentsprechenden Kindererziehung, fehlender Bildung der Eltern (u.a. Analphabetismus) sowie der Gestaltung eines Alltags.

Wir arbeiten mit den Familien an allen für sie relevanten Punkten, unternehmen gemeinsam Ausflüge und organisieren Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themen.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerinnen

Nina Geldmacher
E-Mail: nina[.]geldmacher[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 1575 2097562

Hannah Nothstein
E-Mail: hannah[.]nothstein[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 1590 1235146

Projektlaufzeit: 01.10.2019 – 30.09.2022


Das Logo der Aktion Mensch.

Kinderfarm Backnang (KiFaBa)

Die Kinderfarm Backnang bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Raum Backnang eine spannende Abwechslung zum Alltag. Sie lernen ihre Heimat neu kennen, indem sie im Rahmen von umweltpädagogischen Angeboten an die Themen Tier- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Biodiversität herangeführt werden.

Gemeinsam mit den Teilnehmenden gestalten wir eine Farm, auf der sie auch sportlich aktiv werden können. Durch Aktionen wie gemeinsame Yogastunden oder ein Fußballturnier wird die KiFaBa auch zu einem Begegnungs- und Erlebnisort.

Außerdem steht die Erschaffung und Erhaltung eines bienen- und insektenfreundlichen Raumes sowie eine nachhaltige Nutzung der Grünfläche im Fokus. Wir züchten und pflegen gemeinsam heimische Obst- und Gemüsesorten und schaffen ein Zuhause für verschiedene Tierarten. Neben Bienen sollen zum Beispiel auch Hühner und Hasen dafür sorgen, dass es auf der KiFaBa tierisch zugeht!


Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartner

Silvan Vollmer
E-Mail: silvan[.]vollmer[@]zwrev[.]de

Projektlaufzeit: 01.01. – 31.08.2022


Garten der Vielfalt

Garten der Vielfalt ist ein Projekt für junge Menschen zwischen 6 und 27 Jahren, das Vielfalt auf verschiedene Weisen thematisiert und fördert. Dabei entdecken die Teilnehmenden gemeinsam die Natur und lernen eine nachhaltigere und umweltbewusstere Lebensweise kennen.

Wir bearbeiten gemeinsam mit den Teilnehmer*innen eine Apfelwiese in Backnang. Dort entsteht ein Ort der interkulturellen Begegnung: Ganz unterschiedliche junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung können sich auf einer Begegnungsterrasse austauschen. Außerdem sind verschiedene Workshops wie gemeinsames Fußballspielen oder Meditieren geplant.


Das Projekt führt die jungen Teilnehmenden außerdem altersgerecht an Umweltthemen heran. Sie legen Beete an, in denen sie alte oder regionale Obst- und Gemüsesorten anpflanzen. So lernen die Teilnehmer*innen die Vielfalt in der Natur kennen und fördern diese zugleich.

Darüber hinaus wird eine Wildblumenwiese angelegt, die gefährdeten Insektenarten als Nahrungsquelle dient. Um die Tiere zu schützen, bringen wir im Garten der Vielfalt auch Insektenhotels und Wildbienenunterkünfte an.

Unsere Bienen werden von einem Imker betreut, mit dem die Jugendlichen selbst Honig herstellen können. Die Kinder dürfen Kerzen und Tücher aus Bienenwachs anfertigen.

Außerdem stellen die jungen Teilnehmenden eigenen Apfelsaft her. Neben den Äpfeln werden auch alle selbst angepflanzten Lebensmittel geerntet und weiterverarbeitet. Damit soll zum Abschluss des Projekts ein gemeinsames Erntedankfest gefeiert werden.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerin

Lea Rupp
E-Mail: lea[.]rupp[@]zwrev[.]de
Telefon: +49 178 6279947

Projektlaufzeit: 01.03. – 31.12.2021


Salam

Salam wurde von jungen Menschen mit Fluchterfahrung ins Leben gerufen, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen. Das Projekt richtet sich an alle Interessierten ab 16 Jahren.

Wir möchten auf die Krisen und Probleme aufmerksam machen, die in einzelnen Regionen oder sogar auf der ganzen Welt existieren. Hierzu veranstalten wir verschiedene Themenabende, die lebendig gestaltet und mit viel Spaß verbunden sind. Auf diesem Weg möchten wir Menschen für die verschiedenen kulturellen Kontexte begeistern.

Die Veranstaltungen finden mehrmals im Monat statt und werden von einigen der Teilnehmenden selbst umgesetzt. Dabei dürfen sie selbst entscheiden, welches Thema sie wählen und wie sie den Abend gestalten.

Zu den Themenabenden kommen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen, um sich über Themen rund um das gesellschaftliche Zusammenleben zu informieren und gemeinsam darüber zu diskutieren. Hierbei geht es nicht um die Frage nach der Schuld, sondern um das Kennenlernen verschiedener Ethnien.

Indem wir einen Raum für das gegenseitige Kennenlernen schaffen, entwickeln die Teilnehmenden Verständnis und bauen Vorurteile ab.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartner

Fawaz Alshekh Ahmad
E-Mail: info[@]zwrev[.]de

Projektlaufzeit: 01.09. – 31.12.2021


Gefördert durch:

Young Unlimited Womenpower Enters Life (YUWEL)

YUWEL ist ein Projekt für junge geflüchtete Frauen und Mädchen ab 15 Jahren, die sich in besonderen Lebenssituationen befinden.

Ganz nach dem Motto „Junge grenzenlose Frauenpower tritt ins Leben“ steht darin die Stärkung der jungen Frauen im Fokus: Sie können ihr Selbstbewusstsein verstärken und eine Vorstellung davon erhalten, was sie in ihrer Zukunft erreichen möchten – und auch können.

Dafür setzen sich die Teilnehmerinnen mit gesellschaftlichen Themen und den eigenen Lebenssituationen auseinander. Selbstreflexion und der Austausch in der Gruppe helfen ihnen dabei, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Auf diesem Prozess werden die jungen Frauen während des gesamten Projekts von einer Sozialpädagogin begleitet.

Wir möchten die Teilnehmerinnen zu gesellschaftlicher und politischer Teilhabe empowern. Dafür bieten wir ihnen die Möglichkeit, eigene Miniprojekte für andere umzusetzen: Die jungen Frauen setzen sich in Form von Präsentationen und Impulsvorträgen zum Beispiel mit weiblichen Vorbildern aus dem Weltgeschehen auseinander oder führen Workshops durch. Darin lassen sie jede Menge Frauenpower einfließen und werden sich so ihrer Selbstwirksamkeit bewusster.

Zum Ende des Projekts findet eine Bildungsfreizeit statt, die wir gemeinsam mit den Teilnehmerinnen auf Langeoog durchführen. Dabei stehen neben Themennachmittagen auch Austausch und Erholung auf dem Programm.

Sie möchten mehr über das Projekt erfahren oder selbst daran teilnehmen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Ansprechpartnerin

Heidi Kaufmann
E-Mail: info[@]zwrev[.]de

Projektlaufzeit: 01.08.2020 – 30.09.2021


Gefördert durch: